Zandvoort / NL
04.05. - 06.05.2012

Sachsenring
08.06. - 10.06.2012

Oschersleben
06.07. - 08.07.2012

Spa Francorchamps / B
13.07. - 15.07.2012

Assen / NL
03.08. - 05.08.2012

Red Bull Ring
10.08. - 12.08.2012

Lausitzring
24.08. - 26.08.2012

Nürburgring
14.09. - 16.09.2012

Hockenheim
28.09. - 30.09.2012


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Dritter Saisonsieg für Kimiya Sato
Siegerpodest international

Nach ihrem Saisonauftakt an der Nordseeküste von Zandvoort ging es für die Fahrerinnen und Fahrer in den tiefen Osten und zwar zum Sachsenring in Hohenstein-Ernstthal. Dort standen die Läufe vier bis sechs vom 08. bis 10. Juni im Rahmen des ADAC Masters Weekend auf dem Plan. Für viele wird es eine spannende Nummer, denn sie stürzen sich weitgehend in ein unbekanntes Abenteuer. Für viele ist es komplettes Neuland. Doch auch diejenigen die bereits auf der anspruchsvollen Piste nahe Chemnitz unterwegs waren, müssen mit einigem Unbekannten leben - auf dem nicht als permanent als Rennstrecke genutzten Sachsenring kann man nämlich nicht testen . Als Tabellenführer kam hier Lucas Auer mit 39 Punkten angereist vor Mitchell Gilbert mit 38 und Jimmy Eriksson mit 37 Punkten.


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Das halbstündige freie Training nahmen die Fahrer am Freitagmorgen von 10.15 Uhr bis 11.00 Uhr unter die Räder. Immer wieder wechselten die Positionen. Am Ende hatte sich der Lotus-Pilot Jimmy Eriksson mit 20 gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:15,208 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt, gefolgt von dem Briten Tom Blomqvist (EuroInternational) und dem Japner Kimiya Sato (Lotus). Lucas Auer (van Amersfoort Racing) und Mitchell Gilbert (Performance Racing) mussten sich zunächst mit den Rängen fünf und sieben zufrieden geben.


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Am Freitagnachmittag wurde es dann ernst für die Fahrer, denn nun musste das Zeittraining, in dem die Startaufstellung ausgefahren wird, in Angriff genommen werden. In diesen 30 Minuten fahren die Piloten die Startaufstellung für Rennen eins und Rennen drei aus. Die schnellste Runde bestimmt die Startaufstellung für das Rennen am Samstagvormittag und die zweitschnellste Runde gilt für das Rennen am Sonntag. Für Rennen zwei werden die ersten acht aus dem ersten Lauf in umgekehrter Reihenfolge des Zieleinlaufs aufgestellt. Nach zwölf gefahrenen Runden hatte sich der Japaner Kimiya Sato mit einer Zeit von 1:14,825 Minuten die Pole-Position für das erste Rennen gesichert, gefolgt von Tim Blomqvist und Jimmy Eriksson. Mitchell Gilbert und Lucas Auer werden von den Startpositionenen vier und sechs aus am Samstagvormittag ins Rennen gehen. Die Pole-Position für das dritte Rennen hatte sich Tom Blomqvist nach elf Runden mit einer Zeit von 1:14,958 Minuten gesichert. Startplatz zwei und drei nahmen Kimiya Sato und Jimmy Eriksson ein. Auch im dritten Rennen werden Mitchell Gilbert und Lucas Auer von Rang vier und sechs aus starten.


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Der Start zum vierten Lauf fand am Samstagvormittag bei trockenem und schönem Wetter statt. Dieser funktionierte ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Mit viel Disziplin ging es hier hindurch. Überall wurden schon harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Bereits in der ersten Runde konnte sich der Japaner deutlich vom übrigen Feld absetzen. Nach der ersten Runde führte er das Feld an vor Tom Blomqvist und Jimmy Eriksson. Im Verlauf der dritten Runde hatte Dominik Kocher zuviel riskiert und war ab ins Kiesbett geflogen. Der Führende hatte sich zwischenzeitlich über drei Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Lucas Auer, der Tabellenführer befand sich auf Rang sechs und hatte seine Position behaupten können. In diesem Jahr fahren die Piloten mit einem Push-to-pass-System. Dies bedeutet das sie 20 PS mehr abrufen können. Dazu haben sie bei jedem Rennen zehn Mal die Möglichkeit. Dieses System ist aber nur bei den Cup-Fahrzeugen vorhanden.


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Alle Hände voll zu tun hatte Tom Blomqvist, denn er wurde von Jimmy Eriksson arg unter Druck gesetzt. Mitchell Gilbert auf Rang vier hatte Yannick Mettler und Lucas Auer hinter sich. Diese beiden machten immer mehr Druck. Von alledem bekam Kimiya Sato an der Spitze nichts mit, denn er war mit 5,2 Sekunden auf und davon gefahren. Nach elf Runden hatte sich der Russe Artem Markelov auf Rang fünf gefahren. Zur gleichen Zeit hatte der Führende in der Trophy-Wertung Jordi Weckx es übertrieben, mit der Folge, das er ab ins Kiesbett schoß und sich dort eingrub. Runde für Runde fuhr der Japaner an der Spitze die schnellsten Zeiten und konnte sich immer weiter absetzen. Ende der Start und Zielgeraden kam es zu einer leichten Berührung zwischen Lucas Auer und Rene Binder. Für Letzterem ging es so aus, das dieser ganz leicht durchs Kiesbett musste. Nach 17 gefahrenen Runden musste Sheban Siddigi sein Fahrzeug mit technischen Problemen in der Box abstellen. In der Schlußphase waren bis zu Rang fünf die Positionen bezogen.


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Yannick Mettler auf Rang fünf hatte sich gegenüber Mitchell Gilbert und Lucas Auer noch keine Luft verschaffen können. Davor und dahinter fuhren alle mit einem gewissen Abstand hintereinander her. Bei einem Zweikampf zwischen Mitchell Gilbert und Yannick Mettler hatte Ersterer an Boden verloren und zwar war er zu weit nach außen gekommen und dies konnte sofort Lucas Auer ausnutzen und auf Rang sechs vorfahren. Bei noch zweieinhalb Minuten zu fahrender Zeit hatte Jimmy Eriksson einiges zugelegt und griff nun Tom Blomqvist an und zog an ihm vorbei und hatte damit Rang zwei eingenommen. An der Spitze fuhr Kimiya Sato ein einsames Rennen, denn er hatte einen Vorsprung von 9,562 Sekunden. In der letzten Runde war nun auch noch Artem Markelov an Tom Blomqvist herangekommen. Nach 24 Runden holte sich Kimiya Sato einen Start-Ziel-Sieg mit einem Vorsprung von 8,158 Sekunden, gefolgt von Jimmy Eriksson und Tom Blomqvist. Der Tabellenführer kam auf Rang sechs ins Ziel. In der Trophy-Wertung siegte Luca Stolz vor Luca Iannaccone.


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In der Meisterschaft führt nun Kimiya Sato mit 65 Punkten vor Jimmy Eriksson mit 55 und Lucas Auer mit 47 Punkten. Platz eins in der Trophy-Wertung nimmt Luca Stolz mit 65 Zählern ein, gefolgt von Andre Rudersdorf mit 59 und Jordi Weckx mit 53 Zählern.

Kimi Sato (Lotus): " Natürlich bin ich happy, doch es sah einfacher aus, als es war. Ich habe am Anfang stark gepusht, einen möglichst großen Vorsprung herausgefahren und mich dann auf die Reifen konzentriert."


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Jimmy Eriksson (Lotus): " Wenn man antritt, um zu gewinnen, ist der zweite Platz nicht so toll. Ich freue mich allerdings für mein Team Lotus mit den beiden ersten Plätzen."

Tom Blomqvist (EuroInternational): " Das war ne harte Nummer. Zum Schluss hatte ich irre Vibrationen im Auto. Auch sonst war das Auto nicht einfach am Limit zu bewegen."

Luca Stolz (HS Engineering): " Mein Sieg in der Trophy-Wertung freut mich sehr, zumal ich sehr lange mit den Cup-Autos mithalten konnte."

Andre Rudersdorf (ma-con): " Ich muss an meinen Starts arbeiten, denn den Speed von Luca konnte ich ansonsten mitgehen."


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Am Samstagnachmittag machten sich die Fahrer nochmals bereit, um das zweite Rennen an diesem Wochenende hinter sich zu bringen. Da die ersten acht aus dem ersten Lauf in umgekehrter Reihenfolge starten, stand diesmal Rene Binder auf der Pole, gefolgt von Mitchell Gilbert und Lucas Auer. Auch dieser Start funktionierte ohne weiteres. Rene Binder konnte nach dem Ausschalten der Startampel seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Michtell Gilbert drehte sich hier bereits hinaus und der Russe Artem Markelov und der Niederländer Dennis van der Laar mussten weit durchs Kiesbett, um eine Kollision zu vermeiden. Danach konnten sie sich am Ende des Feldes wieder einreihen. Der Pole-Setter hatte sich bereits in der ersten Runde mit einigen Wagenlängen vom übrigen Feld abgesetzt. Nach dieser Runde führte Rene Binder mit einem Vorsprung von 1,124 Sekunden gefolgt von Kimiya Sato und Lucas Auer. Der Japaner war von Rang acht aus ins Rennen gegangen.


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Zwischenzeitlich war Dennis van der Laar in die Box gekommen, er war einer der Piloten, die in der Anfangsphase im Kies gelandet waren. Überall im Feld wurden harte aber faire Zweikämpfe ausgetragen. Tom Blomqvist hatte einen Platz gut gemacht. Auch Artem Markelov konnte Boden gut machen. Diese beiden lagen auf den Rängen sechs und neun. Die Rennleitung hatte für Mitchell Gilbert eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts ausgesprochen. Unter Beobachtung waren noch Dennis van der Laar und Yannick Mettler, ebenfalls wegen Frühstarts. Im nachhinein wurde diese Strafe aber nicht ausgesprochen. Zu dieser Zeit hatte Mitchell Gilbert seine Strafe angetreten und musste sich dann auf Rang dreizehn wieder einreihen. Wenig später konnten Lucas Auer auf Rang drei fahrend und Yannick Mettler auf Rang zwölf ihre Fahrzeuge nicht mehr auf der Strecke halten und landeten dann im Kiesbett. Damit war das Rennen früher beendet als geplant.


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Der Japaner auf Rang zwei hatte sich näher an Rene Binder heranarbeiten können. Der Vorsprung des Führenden betrug nur noch 0,955 Sekunden. Auf Rang vier und fünf lagen Jimmy Eriksson und Tom Blomqvist. Bei noch dreieinhalb Minuten zu fahrender Zeit war Kimiya Sato an Rene Binder dran. Der Japaner konnte noch zwei Mal das Push-to-pass-System aktivieren. Jimmy Eriksson hatte alle Hände voll zu tun, sich Tom Blomqvist vom Hals zu halten. Er musste absolute Kampflinie fahren. In der letzten Runde stand dann für die beiden Führenden eine Überrundung an. Diese Situation konnten aber beide gut meistern, da der Überrundete ordentlich Platz gemacht hatte. Nach 16 Runden gewann Rene Binder vor Kimiya Sato und Jimmy Eriksson. Tom Blomqvist wurde als Vierter abgewunken. Auf Rang sechs und sieben kamen die besten Trophy Fahrer mit Luca Stolz und Andre Rudersdorf ins Ziel. Rang neun nahm Jordi Weckx ein und war damit drittbester Trophy-Pilot.


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In der Meisterschaft führt weiterhin Kimiya Sato mit 73 Punkten, gefolgt von Jimmy Eriksson mit 61 und Mitchell Gilbert mit 47 Punkten. Luca Stolz liegt in der Trophy-Wertung auch weiterhin mit 75 Zählern auf Rang eins vor Andre Rudersdorf mit 67 und Jordi Weckx mit 59 Zählern.


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Rene Binder (van Amersfoort Racing): " Es lief viel besser als heute Morgen, auch der Speed war besser. Ich war durch die lange Gelbphase in der letzten Kurve gegen Ende des Rennens allerdings ziemlich irritiert, deshalb konnte Kimi Sato so stark aufschließen. Hinzu kam, dass ich sehr unglücklich auf einen Überrundeten aufgelaufen bin."

Kimi Sato (Lotus): " In den letzten Runden war ich nahe dran an Binder, doch der Abstand, den er zu Beginn des Rennens herausfahren konnte, war einfach zu groß. Leider war auch die Balance des Autos nicht optimal."


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Jimmy Eriksson (Lotus): " Zwei Mal an einem Tag auf dem Podest zu landen ist gut, aber nicht gut genug. Mein Start war ganz okay, doch in der ersten Kurve hatte ich eine Berührung mit Mitchell Gilbert. Mein linkes Vorderrad hat dabei wohl einen Schlag abbekommen, deshalb bin ich mit dem dritten Platz noch gut bedient."

Artem Markelov (Lotus): " Ich war zwar heute zwei Mal der schnellste Rookie und jetzt auch der schnellste Mann im Rennen, doch durch das Durcheinander in der ersten Kurve bin ich weit zurückgefallen. Es wäre mehr drin gewesen."


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Der sechste Lauf in dieser Saison stand am Sonntagvormittag auf dem Programm. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne Probleme. Der Pole-Setter konnte sich gegenüber seiner Konkurrenz nicht durchsetzen, denn er wurde sofort von Kimiya Sato attackiert und dieser hatte bereits in der ersten Kurve die Führung übernommen. Im übrigen Feld wurden schon harte Kämpfe ausgetragen. Nach der ersten Runde führte Kimiya Sato vor Tom Blomqvist und Jimmy Eriksson. Einen Platz eingebüst hatte Yannick Mettler, er war von Rang vier auf Platz fünf zurückgefallen. Genauso erging es auch Artem Markelov. Zwischenzeitlich hatte Lucas Auer Boden gut gemacht und war auf Rang drei vorgefahren. Yannick Mettler, Artem Markelov und Luca Stolz hatten ihre Gegner auch niedergerungen und die Ränge vier, sechs und elf eingenommen. Der Japaner hatte sich bereits schon wieder mit 1,116 Sekunden vom Feld abgesetzt. Tom Blomqvist auf Rang zwei hatte Lucas Auer, Yannick Mettler und Jimmy Eriksson im Nacken sitzen. Artem Markelov auf Rang sechs wurde von Michell Gilbert unter Druck gesetzt.


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Dennis van de Laar hatte sich auch harten Attacken von Andre Rudersdorf zu erwehren. Nach sechs gefahrenen Runden hatte Lucas Auer sich Tom Blomqvist zurecht gelegt und war an ihm vorbeigezogen und nahm Rang zwei ein. Er versuchte nun den Anschluß an den Führenden zu bekommen, doch dieser war bereits mit 3,675 Sekunden auf und davon gefahren. Lucas Auer auf Rang zwei fahrend hatte eine Armada von fünf Fahrzeugen hinter sich. Auf der Start und Zielgeraden kam es bereits nach acht Runden zur ersten Überrundung. Diese ging aber ohne Probleme von statten. Einen harten Kampf lieferten sich Yannick Mettler und Artem Markelov um Rang vier. Hinter dem Führenden hatte sich ein Trio gebildet mit Lucas Auer, Tom Blomqvist und Jimmy Eriksson. Auf Rang sechs fahrend war der Russe Artem Markelov mit einem beschädigten Frontflügel unterwegs. Eine harten Fight lieferten sich auch Mitchell Gilbert und Rene Binder um die siebte Position. Von alledem bekam Kimiya Sato an der Spitze nichts mit, denn er war mit 4,416 Sekunden auf und davon gefahren.


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Dennis van de Laar auf Rang elf hatte es in der vierzehnten Runde etwas übertrieben. Er kam zu weit raus und musste durch den Dreck räubern. Zu dieser Zeit hatte Jimmy Eriksson immer noch keinen Weg gefunden an Tom Blomqvist vorbeizugehen. Hier ging es um den letzten Platz auf dem Treppchen. Bei noch zehn Minuten zu fahrender Zeit hatte Tom Blomqvist den Abstand zu Lucas Auer etwas verkürzt. Yannick Mettler hatte zu dieser Zeit eine Verwarnung von der Rennleitung bekommen. Tom Blomqvist musste absolute Kampflinie fahren, denn Jimmy Eriksson war an ihm dran. Aber Heranfahren und Überholen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.


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Auf Rang neun fahrend war Andre Rudersdorf als bester Trophy-Pilot unterwegs. In den letzten zweieinhalb Minuten hatte Jimmy Eriksson einen Fehler gemacht, er war zu weit raus gekommen und musste durch den Kies. Damit hatte er deutlich an Boden verloren. Er musste sich auf Rang sechs wieder einreihen. Mit einem stark beschädigten Frontflügel war der Russe Artem Markelov unterwegs. In der letzten Runde hatte Jimmy Eriksson sich wieder auf Rang vier nach vorne gefahren. Kimiya Sato wurde nach 24 Runden als Sieger abgewunken vor Lucas Auer und Tom Blomqvist. Als bester Trophy-Fahrer kam Andre Rudersdorf auf Rang neun ins Ziel.


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Die Rennleitung hatte dann im nachhinein den Russen Artem Markelov und den Schweizer Yannick Mettler wegen gefährlicher Fahrweise verwarnt und dann später aus der Wertung genommen. Sie wären auf den Rängen fünf und acht hereingekommen. Diese Plätze blieben aber frei, die anderen Piloten rutschten keinen Platz nach vorne und hatten dadurch auch keinen Wettbewerbsvorteil.


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In der Meisterschaft füht Kimiya Sato mit 101 Punkten vor Jimmy Eriksson mot 73 und Lucas Auer mit 65 Punkten. Mit 93 Zählern führt Luca Stolz die Trophy-Wertung an, gefolgt von Andre Rudersdorf mit 92 und Jordi Weckx mit 74 Zählern. 89 Punkte hat Mitchell Gilbert auf seinem Konto und ist damit bester Rookie. Hinter ihm liegen Lucas Auer mit 83 und Dennis van de Laar mit 53 Punkten.


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Kimiya Sato (Lotus): : "Ich hatte ein perfektes Auto und ein tolles Set-up. Sogar bis zum Rennende hat die Performance nicht abgebaut. Jetzt führe ich in der Tabelle, so muss es sein."

Lucas Auer (van Amersfoort Racing):: "Jetzt habe ich den Bogen raus, mein Rennen war gut, doch auch das Auto war am heutigen Sonntag viel besser."

Tom Blomqvist (EuroInternatioinal):: "Vor allem in den beiden Kurven vor Start und Ziel habe ich viel Zeit verloren. Der Start war nicht schlecht, doch ich muss mich noch an den neuen VW-Motor gewöhnen."


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Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!