Zandvoort / NL
04.05. - 06.05.2012

Sachsenring
08.06. - 10.06.2012

Oschersleben
06.07. - 08.07.2012

Spa Francorchamps / B
13.07. - 15.07.2012

Assen / NL
03.08. - 05.08.2012

Red Bull Ring
10.08. - 12.08.2012

Lausitzring
24.08. - 26.08.2012

Nürburgring
14.09. - 16.09.2012

Hockenheim
28.09. - 30.09.2012


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Auftaktrenen finden in den Niederlanden statt
Lucas Auer führt die Tabelle an

Vom 04. bis 06.Mai fanden die ersten drei Läufe des ATS Formel-3-Cup im Rahmen des ADAC Masters Weekend im niederländischen Zandvoort statt. Die Rennstrecke liegt in den Dünen der niederländischen Nordseeküste, nur einen Steinwurf vom Strand entfernt. 1999 wurden erste Umbaumaßnahmen gestartet, um den ehemaligen Formel-1-Kurs wieder zu internationaler Beachtung zu verhelfen. Eine Modernisierung der Strecke, die zum Teil noch aus Passagen des ursprünglichen Verlaufes besteht, machte den Anfang. Seit 2001 befindet sich gegenüber der Boxengasse die neue Haupttribüne. Neben dieser existieren in erster Linie Naturtribünen. Die spezielle Lage stellt die Piloten des ATS Formel-3-Cup aber auch vor ungewohnte Herausforderungen. Sand auf der Strecke und Wind können in Zandvoort für schwierige Bedingungen sorgen.


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In der Saison 2012 beginnt eine neue Ära im ATS Formel-3-Cup. Eine Vielzahl an technischen sowie sportlichen Neuerungen prägen die Weiterentwicklung der Nachwuchsrennserie. Zu den wichtigsten Veränderungen zählen der 230 PS starke Volkswagen-Motor sowie dessen Push-to-Pass System, das den Fahrern in den Rennen jeweils bis zu zehn Mal für je zehn Sekunden 20 zusätzliche PS zur Verfügung stellt. Gleich drei Dallara F 311 Boliden mit dem VW Power Engine setzt das niederländische Van Amersfoort Racing Team ein. Zu den Fahrern des amtierenden Meisterteams von Teamchef Frits van Amersfoort gehören der Lokalmatador Dennis van de Laar sowie der Österreicher Lucas Auer, der Neffe des zehnfachen Grand Prix-Siegers Gerhard Berger.


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Der Circuit Park Zandvoort ist eine Rennstrecke der alten Generation, kein Retortenkurs, sondern eine gut vier Kilometer lange Piste mit Charakter und Eigenwilligkeiten. Der Weg vom Start bis zur ersten Kurve ist kurz und wichtig, denn wer die Tarzanboocht zu früh anbremst ist hinten, wer aber nur ein wenig zu spät dran ist, endet unweigerlich im Kies. "Eine weitere Schlüsselstelle ist für mich die schnelle Kurve Schleivlak, sie geht mit über 200 km/h und ist erst spät einsehbar", erklärt Frits van Amersfoort. Der niederländische Teamchef setzt in diesem Jahr auf die Fahrer-Mischung aus Erfahrung und Rookie. Mit dem Österreicher Lucas Auer startet der Neffe des einstigen Formel-1-Helden Gerhard Berger beim amtierenden Meisterteam Van Amersfoort Racing.


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15 Fahrer nahmen am Freitagmorgen von 9.50 Uhr bis 10.35 Uhr ihr erstes freies Training unter die Räder. In dieser dreiviertel Stunde wechselten die Positionen immer wieder. Am Schluss hatte sich der der Österreicher Lucas Auer (van Amersgoort Racing) mit 17 Runden und einer Zeit von 1:32,265 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt. Hinter ihm lagen der Schwede John Bryant Meisner (Performance Racing) und sein Landsmann Jimmy Eriksson (Lotus). Dennis van der Laar (van Amersfoort Racing), der Lokalmatador musste sich zunächst einmal mit Rang sieben zufrieden geben. Rang zehn nahm der beste Deutsche Pilot mit Andre Rudersdorf(ma-con) ein.


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Das entscheidende Zeittraining, in dem die Startaufstellungen für Rennen 1 und 3 ausgefahren werden, standen dann am Nachmittag auf dem Programm. Die Zeiten gegenüber morgens wurden nicht schneller, da es zwischenzeitlich an zu nieseln fing. Für das erste Rennen am Samstagmorgen holte sich Lucas Auer nach fünf Runden mit einer Zeit von 1:33,032 Minuten die Pole-Position, gefolgt von seinem Teamkollegen Rene Binder und dem Schweden Jimmy Eriksson (Lotus). Nach Beginn dieser Session hatte für kurze Zeit der Schwede sogar die Pole-Position inne. John Bryant Meisner und Dennis van der Laar mussten sich mit den Startplätzen sieben und acht zufrieden geben. Mit einer Zeit von 1:33.092 Minuten fuhr Lucas Auer zudem die zweitschnellste Rundenzeit und nimmt daher im dritten Rennen wiederum die Pole ein. Startplatz zwei und drei nahmen Jimmy Eriksson und Kimiya Sato (Lotus) ein. Rene Binder wird in der fünften Startreihe stehen. John Byrant Meisner konnte sich nicht verbessern. Er wird das Rennen diesmal von Rang acht aus aufnehmen. Hingegen hatte Dennis van der Laar einige Plätze gut machen können und nimmt das Rennen aus der zweiten Startreihe aus auf. Luca Stolz (HS Engineering) wird als bester deutscher Pilot im ersten und dritten Rennen von Rang zehn starten.


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Lucas Auer (van Amersfoort Racing): "Ich war sehr früh auf der Strecke, da man den Regen schon erahnen konnte. Man hat mir über Funk gesagt, dass ich nur zwei, drei schnelle Runden schaffen würde - genau so kam es dann auch."

Kimiya Sato (Lotus): "Ich bin mir sicher, ich würde jetzt auf Platz 1 stehen, wenn mich nicht ein Trophy-Auto so sehr behindert hätte. Dann setzte der Regen ein und jetzt bin ich über mein erstes Qualifying im ATS Formel-3-Cup sehr verärgert."

Mitchell Gilbert (Performance Racing): "Ich bin zufrieden, denn man muss bedenken, dass ich das allererste Mal in Zandvoort bin. Schade, auf meiner schnellsten Runde bin ich noch leicht behindert worden."


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Bis zur 18. von 19 Runden sah es für Lucas Auer gar nicht so schlecht aus, dann musste der Rookie den Routinier Jimmy Eriksson ziehen lassen. Den Saisonauftakt des ATS Formel-3-Cup 2012 gewann damit der Schwede Jimmy Erkisson aus dem Team Lotus vor dem Österreicher Lucas Auer, der für Van Amersfoort Racing startet. Auf dem 4,307 Kilometer langen Circuit Park Zandvoort betrug der Abstand der beiden im Ziel lediglich 1,990 Sekunden. Platz drei im ersten Saisonlauf ging an den Australier Mitchel Gilbert (alle Dallara VW Power-Engine), einer des Fahrertrios von Performance Racing.


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Bei recht kräftigem Wind, bedecktem Himmel aber trockener Strecke absolvierte der ATS Formel-3-Cup sein erstes Saisonrennen. Dabei lagen Freud und Leid beim Team Lotus eng beieinander: während Eriksson den Sieg einfahren konnte, kamen zwei seiner Teamkollegen nicht ins Ziel. Der Japaner Kimiya Sato strandete in der Tarzanbocht, der Russe Artem Markelov in der Masterbocht. Nachdem der Brite Sheban Siddigi seinen Motor beim Start abgewürgt hatte, kam der vierte Lotus-Pilot auf Platz elf ins Ziel.


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Den vierten Platz belegte Rene Binder, der aus der zweiten Position gestartet war. Der Österreicher musste sich erst Eriksson und dann in der dritten Runde auch Gilbert beugen. Auf Platz fünf wurde Yannik Mettler abgewinkt. Hinter dem Schweizer folgte bereits mit Luca Stolz der erste Pilot aus der ATS Formel-3-Trophy auf Gesamtrang sechs, vor dem Schweden John Bryant-Meisner. Interessant wird der Blick auf Platz acht. Den belegte mit Jordi Weckx nämlich ebenfalls ein Trophy-Pilot. Der Belgier, in Personalunion als Fahrer und Teamchef, wird damit die Pole-Position im zweiten Rennen einnehmen. Dieses wird nach dem Zieleinlauf von Rennen eins gestartet, allerdings auf den ersten acht Plätzen in umgekehrter Reihenfolge. Van der Laar und Bryant Meisner wurden in Lauf eins wegen Frühstarts mit einer Durchfahrtstrafe belegt.


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In der Meisterschaft führt Jimmy Eriksson mit 25 Punkten vor Lucas Auer mit 21 und Mitchell Gilbert mit 15 Punkten.

Jimmy Eriksson Lotus): "Es war ein gutes Rennen, das mit meinem tollen Start begann. Leider war ich auf der Außenbahn und kam deshalb in der Tarzanbocht nicht vorbei. Ich war während des ganzen Rennens schneller als Auer und habe nur auf dessen Fehler gewartet, die sich dann häuften. Am Ende war es dann einer zu viel."

Lucas Auer (van Amersfoort Racing): "Der Druck war immer hoch und es fing schon mit einem schlechten Start an. In zwei, drei Kurven war Eriksson immer schneller, nur im letzten Sektor war ich besser. Ich hatte bei meinem ersten Formel-3-Rennen jede Mange zu tun. Allein die dauernden Funksprüche und die Information, wie oft die Konkurrenz das Push-to-Pass System nutzte, war gewöhnungsbedürftig."

Mitchell Gilbert (Performance Racing): "Der Start war so la-la. Als ich Binder überholt hatte, habe ich versucht, das Führungsduo einzuholen - es ging aber nicht. Der dritte Platz in meinem ersten Formel-3-Rennen ist schon okay."

Jordi Weckx (APEX Engineering): "Oh je, jetzt stehe ich gleich auf der Pole-Position und hinter mir alles Cup-Autos. Soll ich die direkt vorbei lassen, oder soll ich mich wehren?"


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Kurz und knackig präsentierte sich der ATS Formel-3-Cp beim zweiten Saisonrennen am Samstagnachmittag im niederländischen Zandvoort. Erstmals über die Sprintdistanz von 20 Minuten kämpften die Piloten um die maximal zehn Punkte. Die holte sich der Schweizer Yannik Mettler vor dem Österreicher Rene Binder (Van Amersfoort Racing) und dem Australier John Bryant-Meisner (alle Dallara VW Power-Engine). Mit Mettler und Bryant-Meisner standen gleich zwei Piloten aus dem Team Performance Racing auf dem Siegerpodest. Die schnellste Rennrunde ging allerdings an Kimiya Sato (Lotus). Der Japaner erreichte dabei auf dem 4,307 Kilometer langen Dünenkurs einen Schnitt von 166,3 km/h.


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Mit einem heftigen Knall begann der zweite Saisonlauf des ATS Formel-3-Cup. Trophy-Pilot Luca Stolz hatte seinen Dallara VW auf dem dritten Startplatz abgewürgt und wurde von Lucas Auer torpediert. "Ich hatte einen Bombenstart und plötzlich stand Stolz im Weg", kommentierte der Österreicher die leider oft typische Situation, bei der sich die Piloten ausschließlich auf ihren eigenen Start konzentrieren. Das Safety-Car setzte sich sofort vor das Feld. Zu diesem Zeitpunkt war Pole-Sitter Jordi Weckx nur noch Fünfter. "Mein Start war nicht so schlecht, doch der dritte Gang ging nicht rein, sofort waren die vier Cup-Autos vorbei", berichtete der Belgier, der in der ATS Formel-3-Trophy zu Hause ist.


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In den besagten vier Cup-Autos saßen Yannik Mettler, John Bryant-Meisner, Rene Binder und Jimmy Eriksson. Während Mettler beim Re-Start alles richtig machte und die Führung behaupten konnte, stieß Binder in der Tarzanbocht auf der Außenbahn an Bryant-Meisner vorbei. So erreichte das Trio auch die Zielflagge nach elf Runden. In der letzten Runde musste sich Jimmy Eriksson noch dem heftigen Druck von Mitchell Gilbert beugen. Zwei Kurven dauerte der harte Fight, dann war dem Australier der vierte Platz vor dem Schweden sicher. Der Russe Artem Markelov wurde ebenso wie der Lokalmatador Dennis van der Laar wegen Überholens hinter dem Safety-Car mit 30 Strafsekunden belegt. Beiden blieben daraufhin nur noch die Plätze neun beziehungsweise zehn. Die Trophy-Wertung gewann Jordi Weckx vor dem Deutschen Andre Rudersdorf und dem Schweizer Dominik Kocher.


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Jimmy Eriksson führt weiterhin in der Meisterschaft mit 29 Zählern, gefolgt von Lucas Auer mit 27 und Mitchell Gilbert mit 20 Zählern. Auf Rang eins in der Rookiewertung liegt Mitchell Gilbert mit 26 Punkten vor Lucas Auer mit 25 und John Byrant-Meisner mit 22 Punkten. In der ATS Formel-3-Trophy belegt Jordi Weckx mit 28 Zählern Rang eins.H inter ihm liegen Luca Stolz mit 25 und Andre Rudersdorf mit 23 Zäglern.


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Yannik Mettler (Performance Racing): "Mein erster Sieg im ATS Formel-3-Cup - Wahnsinn. Mein Re-Start war perfekt. Ich habe mir die Regeln gut durchgelesen und wusste genau, was zu tun war. Das Push-to-Pass habe ich ganz zum Schluss verstärkt eingesetzt. Vor allem in den unteren Gängen merkt man die höhere Drehzahl."

Rene Binder (van Amersfoort Racng): "Das war knapp! Ich wäre fast in Stolz reingekracht. Das Rennen war schon extrem kurz, daran muss man sich gewöhnen. Ich bin mit Platz zwei zufrieden, denn ich hatte zum Schluss starkes Untersteuern."

John Bryant-Meisner (Performance Racing): "Beim Re-Start war ich etwas irritiert, da Mettler plötzlich langsamer wurde und ich bremsen musste. Deshalb kam Binder auch in der Tarzanbocht vorbei."


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Mit deutlichen 7,798 Sekunden Vorsprung wurde der Japaner Kimiya Sato beim dritten Saisonrennen des ATS Formel-3-Cup abgewinkt. Auf dem Dünenkurs von Zandvoort siegte der Lotus-Pilot bei kaltem aber trockenem Wetter nach 16 Runden vor dem Australier Mitchell Gilbert (Performance Racing) und dem Niederländer Dennis van de Laar aus dem Team Van Amersfoort Racing (alle Dallara VW Power Engine). Erst in der allerletzten Runde musste sich der Lokalmatador dem Angriff des Australiers beugen und mit dem dritten Platz auf dem Siegerpodest zufrieden geben.


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Nach dem gestrigen Startcrash kam es auch beim dritten Lauf zum ATS Formel-3-Cup zu einem Unfall beim Start. Jimmy Eriksson war offensichtlich von der langen Rotphase der Startampel irritiert und würgte den Motor ab. Yannik Mettler versuchte vergeblich dem stehenden Hindernis auszuweichen, traf dabei allerdings Artem Markelov. Ergebnis: Beide schieden mit krummen Radaufhängungen aus. Die Aufräumarbeiten sicherte das Safety-Car bis zum Ende der vierten Runde. Sato, der den ersten Start gegen Lucas Auer gewinnen konnte, meisterte auch den Re-Start perfekt. Schon in der ersten freien Rennrunde konnte der Japaner seinen Vorsprung auf 0,811 Sekunden vor dem Österreicher Auer ausbauen. Dieser hielt den zweiten Platz bis zur zehnten Runde und bis zur Masterskurve. Dort folgte der Ausrutscher, der Dreher, der Abflug und der Rückfall auf Platz fünf. Lokalmatador Van de Laar freute sich auf den geerbten zweiten Platz vor Mitchel Gilbert. Im letzten Umlauf verlor der Niederländer diesen allerdings nach einer sauberen Attacke des Australiers.


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In der 14. Runde schlug das Schicksal bei den beidem Teamkollegen Rene Binder und Lucas Auer zu. Der von Auer vorgetragene Angriff in der Tarzanbocht war etwas mutig vorgetragen und beförderte Binder ins Aus. Für Lucas Auer endete das Sonntagrennen auf Platz vier vor dem Schweden John Bryant-Meisner. Obwohl Jimmy Eriksson nach seinem verpatzten Start einen Boxenstopp einlegen musste, schaffte es der Schwede noch auf dem sechsten Platz ins Ziel zu kommen. Die ATS Formel-3-Trophy wurde souverän vom Belgier Jordi Weckx vor den beiden Deutschen Andre Rudersdorf und Luca Stolz gewonnen.


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In der Meisterschaft führt nun Lucas Auer mit 39 Punkten vor Mitchell Gilbert mit 38 und Jimmy Eriksson mit 37 Punkten. Auf Rang eins in der Rookiewwertung liegt Mitchell Gilbert mit 51 Zählern, gefolgt von Lucas Auer mit 40 und John Byrant-Meisner mit 34 Zählern. Jordi Weckx führt die ATS Formel-3-Trophy Wertung mit 53 Punkten an vor Andre Rudersdorf mit 41 und Luca Stolz mit 40 Punkten.

Kimiya Sato(Lotus): "Ich hatte ein perfektes Rennen und ein perfektes Auto, dies zeigt auch mein großer Vorsprung im Ziel. Beide Starts sind mir gut gelungen."

Mitchell Gilbert (Performance Racing): "Das war kein so gutes Rennen, da ich hinter Van de Laar festhing. Ich kam nicht vorbei, obwohl ich schneller war. Ich hatte heute wohl den besten Start meines Lebens."

Dennis van de Laar (van Amersfoort Racing): "Ich war chancenlos, da ich schon früh meinen rechten Rückspiegel verloren habe. Als der Angriff von Gilbert in der letzten Runde kam, habe ich ihn gar nicht gesehen. Mit dem dritten Platz bin ich deshalb sehr zufrieden."


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Aktuelle Fotos vom Rennen findet ihr - schön nach Fahrern sortiert - unter www.motorracepics.de !!!

Formel 3 / YS