Oschersleben
30.03. - 01.04.2012

Zandvoort / NL
04.05. - 06.05.2012

Sachsenring
08.06. - 10.06.2012

Nürburgring
13.07. - 15.07.2012

Red Bull-Ring / A
10.08. - 12.08.2012

Lausitzring
25.08. - 26.08.2012

Nürburgring
14.09. - 16.09.2012

Hockenheim
28.09. - 30.09.2012


Tabellen

Starterlisten

Serien-Infos



Schwerer Unfall durch Mißachtung der Flaggen
Marvin Kirchhöfer weiterhin Tabellenführer

Für die Protagonisten ging es von der Nordseeküste in den tiefen Osten und zwar zum Sachsenring in Hohenstein-Ernstthal. Dort standen die Läufe sieben bis neun vom 08. bis 10. Juni im Rahmen des ADC Masters Weekend auf dem Programm. Für viele von ihnen war die Strecke mit ihren vielen Berg und Talbahnpassagen Neuland. Denn die in der Nähe von Chemnitz gelegene Rennstrecke ist nicht als permanente ausgewiesen. Dort können keine Test absolviert werden. Als Tabellenführer reiste hier Marvin Kirchhöfer mit 89 Zählern in der Meisterschaft vor Kuba Dalewski mit 57 und Gustav Malja mit 55 Zählern an. Für den Tabellenführer ist es ein Heimspiel, denn der Leipziger wohnt nur 80 Kilometer entfernt vom Schauplatz.


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Marvin Kirchhöfer (Lotus): "Ich freue mich schon sehr auf mein Heimrennen am Sachsenring. Die Strecke zählt zu meinen absoluten Favoriten im Rennkalender und verlangt den Fahrern einiges ab. Der Sachsenring ähnelt ein wenig dem Circuit Park Zandvoort. Es gibt viele enge Passagen, dazu geht es ständig bergauf und bergab. Es macht einfach sehr viel Spaß, auf dieser traditionsreichen Strecke zu fahren. Ich bin sicher, dass viele meiner Freunde am Rennwochenende an die Strecke reisen, um mir die Daumen zu drücken - das ist etwas ganz Besonderes für mich. Zu meinen Lieblingspassagen zählt Kurve drei, das berühmte Omega. Eine richtige Rennlinie gibt es hier nicht. Man kann hier sowohl viel Zeit gewinnen als auch verlieren."


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Bei trockenem Wetter stand am Freitagvormittag das freie Training für die Fahrerinnen und Fahrer der ADAC Formel Masters auf dem Programm. In dieser halben Stunde wechselten die Positionen des öfteren. Am Schluß hatte sich dann der Neuhauser Pilot Thomas Jäger mit sechs Runden und einer Zeit von 1:23,846 Minuten gegenüber allen anderen durchgesetzt. Hinter ihm lagen Marvin Kirchhöfer (Lotus) und Luca Caspari (Mücke Motorsport). Gustav Malja (Neuhauser Racing) und Kuba Dalewski (Lotus) mussten sich mit den Rängen sechs und neun zufrieden geben.


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Das entscheidende Zeittraining, in dem die Startaufstellung für das Rennen am Samstagmittag ausgefahren wird, stand am Samstagmorgen auf dem Zeitplan. In dieser Session hatte Nicolas Pohler (Team KUG) eingangs Start und Ziel etwas Schwierigkeiten, denn dort war er von der Strecke abgekommen und landete im Kiesbett. Im nachhinein blieb dann für ihn nur der dreizehnte Startplatz. Nach sieben Runden hatte Marvin Kirchhöfer sich mit einer Zeit von 1:22,489 Minuten die Pole gesichert vor Gustav Malja und Jason Kremer (Mücke Motorosport). Bei Kuba Dalewski lief es nicht nach Plan, denn er wird aus der sechsten Startreihe starten. Beitske Visser, die einzige Dame im Feld hatte noch keine ärztliche Freigabe bekommen, um am Rennen teilnehmen zu können. Die zweitschnellste Runde zählte dann für die Startaufstellung am Sonntagmorgen. Die Pole hatte sich nach dreizehn Runden diesmal Gustav Malja mit einer Zeit von 1:22,586 Minuten geholt, gefolgt von Jason Kremer und Indy Dontje. Marvin Kirchhöfer und Luca Caspari werden von den Startplätzen sechs und neun aus ins Rennen gehen.


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Marvin Kirchhöfer ( Lotus), Pole Position Rennen 1: "Super, dass ich bei meinem Heimspiel auf dem Sachsenring im ersten Rennen von der Pole Position starte. Natürlich greife ich wieder voll an und hoffe auf meinen vierten Saisonsieg im ADAC Formel Masters. Leider hat es nicht für beide Pole Positions gereicht, weil ich zu Beginn des Qualifyings mit einem anderen Piloten kollidierte und mein Auto beschädigte. Somit konnte ich nur eine schnelle Runde fahren - die war allerdings gut genug für die Bestzeit."

Gustav Malja (Neuhauser Racing), Pole Position Rennen 2: "Die Pole Position im zweiten von drei Rennen an diesem Wochenende ist eine gute Basis für meinen ersten Sieg. Ich steckte heute häufig im Verkehr fest und es war nicht einfach, eine freie Runde fahren zu können. Deshalb konnte ich keine perfekte Runde fahren - doch ich bewahrte die Ruhe und am Ende zahlte es sich aus. Mein Ziel an diesem Wochenende ist klar: Ich möchte endlich mein erstes Rennen gewinnen."


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Am Samstagnachmittag machte man sich dann bereit, Rennen Nummer sieben unter die Räder zu nehmen. Florian Herzog konnte wegen eines Getriebeschadens am Rennen nicht teilnehmen. Er wäre von Rang zwölf aus gestartet. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Alle kamen dort sehr gut hindurch. Überall im Feld wurde schon hart um jede Position gekämpft. Wenig später bekam Hubertus-Carlos Vier einen Schubser, drehte sich und musste nun dem Feld hinterher eilen. An der Spitze hatte der Führende sich bereits mit einigen Wagenlängen abgesetzt. Nach der ersten Runde führte Marvin Kirchhöfer mit einem Vorsprung von 1,213 Sekunden vor Gustav Malja und Indy Dontje. Der Schwede auf Rang zwei hatte alle Hände voll zu tun, denn er hatte eine Armada von fünf Fahrzeugen hinter sich. Zwischenzeitlich hatte Luca Caspari Jason Kremer niedergerungen und war auf Rang vier vorgefahren. Bei der nächsten Umrundung hatte Jason Kremer sich seinen Rang wieder zurückgeholt.


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Auch Nicolas Pohler musste um seinen 12. Rang hart kämpfen, denn ihm saß Clemente Picariello im Nacken. Mit nur 0,309 Sekunden fuhr vor Nicolas Pohler Sebastian Balthasar. An der Spitze war der Vorsprung von Marvin Kirchhöfer auf 0,859 Sekunden geschrumpft. Der Zweitplatzierte Schwede kam immer näher an den Führenden heran. Jeffrey Schmidt, Thomas Jäger und Roy Nissany machten Luca Caspari auf Rang fünf fahrend das Leben schwer. Es dauerte nicht lange und Thomas Jäger hatte sich bereits auf Rang sieben fahren können. Einen harten Kampf lieferten sich auch Hubertus-Carlos Vier und Sebastian Balthasar um Platz elf. Nach neun gefahrenen Runden war Roy Nissany auf Abwegen unterwegs. Er schoß ab ins Kiesbett und schlug leicht in den Reifenstapel ein. Damit war das Rennen früher beendet als geplant. Gustav Malja war nun in Schlagdistanz zu Marvin Kirchhöfer. Da sich diese beiden rundenlang behackten konnte Indy Dontje aufschließen und so war aus dem Duo ein Trio geworden.


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Auf Rang vier folgte dann Jason Kremer mit einem Abstand von 1,507 Sekunden. Danach riss das Feld mächtig ab. Kuba Dalewski, der Zweitplatzierte in der Meisterschaft war von Rang zwölf aus ins Rennen gegangen und hatte bis sechs Minuten vor Schluß nur zwei Plätze gut machen können. An diesem Wochenende lief es nicht so wie er es vorgesehen hatte. Marvin Kirchhhöfer war in der 17. Runde einen ganz kleinen Tacken von der Ideallinie abgekommen, der Schwede konnte sofort hineinstechen und übernahm die Führung. Der Niederländer Indy Dontje versuchte nun seinem Teamkollegen Marvin Kirchhöfer auch noch niederzuringen. Doch der Tabellenführer würde diesen Fehler in der letzten Runde nicht noch einmal machen. Gustav Malja wurde nach 18 Runden als Sieger abgewunken vor Marvin Kirchhöfer und Indy Dontje. Kuba Dalewski sah auf Rang neun die Ziellinie.


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In der Meisterschaft führt Marvin Kirchhöfer mit 107 Punkten vor Gustav Malja mit 80 und Jason Kremer mit 64 Punkten.

Gustav Malja (Neuhauser Racing), Sieger: "Ich bin unglaublich glücklich. Es fällt mir schwer, meine Gefühle in Worte zu fassen. Ich musste so lange auf diesen verdienten Sieg warten. Es war ein harter Kampf gegen Marvin Kirchhöfer. Ich beobachtete ihn für viele Runden und bemerkte auf einmal, wie er etwas weit nach außen getragen wurde - das war meine Chance, die ich zum Glück eiskalt nutzte. Meine Reifen boten in dieser Rennphase viel mehr Grip als seine und so sicherte ich mir meinen ersten Sieg im ADAC Formel Masters."

Marvin Kirchhöfer (Lotus), Zweiter: " "Schade, diesmal hat es leider nicht sollen sein. Wenn ich behaupten würde, mit Platz zwei gänzlich zufrieden zu sein, wäre ich kein guter Rennfahrer. Gerne hätte ich das erste meiner drei Heimrennen an diesem Wochenende gewonnen. Ich kämpfte bis zum Schluss, konnte Gustav Malja aber nicht mehr hinter mir halten. Gustav fuhr ein starkes Rennen, aber auch ich hatte noch Potenzial, das ich in den nächsten Läufen voll ausschöpfen möchte."

Indy Dontje (Lotus), Dritter: "Was für ein großartiges Rennen. Bereits am Start konnte ich Jason Kremer in der ersten Kurve passieren. Danach hielt ich mit dem Speed der Spitze mit und kam Marvin Kirchhöfer in den letzten Runden stetig näher. Leider reichte die Zeit nicht mehr aus, um ihn zu überholen, aber ich bin trotzdem überglücklich, in meinem ersten Jahr im Formel-Sport auf Anhieb aufs Podium gefahren zu sein."


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Am Sonntagmorgen stand dann der zweite Lauf von diesem Wochenende auf dem Zeitplan. Auch dieses Rennen fand im Trockenen, aber bei etwas kühleren Temperaturen statt. Nach der Einführungsrunde hatte der Pole-Setter Gustav Malja einen guten Start und konnte sich gegenüber der Konkurrenz behaupten und ging als Erster in die erste Kurve. Jeffrey Schmidt hatte einige Plätze eingebüst. Wie an der Perlenschnur aufgezogen ging es dann den Berg hinauf. Wenig später kam schon der erste Angriff von Jason Kremer auf Gustav Malja und dieser ging zu Gunsten von Jason Kremer aus. Auch der Niederländer konnte den Schweden niederringen. Nach der ersten Runde führte Jason Kremer vor Indy Dontje und Gustav Malja. Marvin Kirchhöfer befand sich auf Rang vier. Ende der Start und Zielgeraden war Sebastian Balthasar von der Strecke gerutscht und landete im Kiesbett. Überall im Feld wurden harte aber faire Kämpfe ausgetragen. Im Informationsflug ging es Ende Start und Ziel auf die Kurve zu. Dort kam es zu leichten Berührungen, es konnten aber alle ihre Fahrt weiter fortsetzen.


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Einen harten Kampf lieferten sich Kuba Dalewski und Thomas Jäger. Hier ging es um die achte Position. Der Schwede auf Rang drei hatte alle Hände voll zu tun, sich Indy Dontje vom Hals zu halten. Nach vier absolvierten Runden hatte Gustav Malja sich Luft verschaffen können und setzte nun Marvin Kirchhöfer auf Rang zwei unter Druck. Kuba Dalewski hatte sich von Rang elf auf Platz sieben nach vorne gearbeitet. Sebastian Balthasar hatte man aus dem Kiesbett geborgen und danach war er zur Box gekommen und musste dort das Rennen früher aufgeben als geplant. Das Trio an der Spitze hatte sich bei Halbzeit des Rennens mit über 1,5 Sekunden vom übrigen Feld abgesetzt. Um Rang neun ging es zwischen Roy Nissany und Hubertus-Carlos Vier mächtig zur Sache. Nebeneinander fuhren sie auf die Kurve zu und Letzterer musste schon durch den Dreck. Zu dieser Zeit standen Kuba Dalewski und Hendrik Grapp unter Beobachtung der Rennleitung wegen Überholens unter Gelb.


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Zwischenzeitlich hatten Thomas Jäger und Kuba Dalewski sich berührt, mit der Folge das Thomas Jäger von der Ideallinie rutschte und dann langsam zur Box rollte. Auch Kuba Dalewski büste seinen Rang ein und fiel ans ende des Feldes. Gustav Malja hatte Marvin Kirchhöfer überholt und war nun am Führenden dran. Zu dieser Zeit hatte man Thomas Jäger wieder auf die Reise geschickt. Harten Attacken musste sich der Tabellenführer gegenüber Jeffrey Schmidt erwehren. An der Spitze musste Jason Kremer absolute Kampflinie fahren. Ende Start und Ziel setzte sich der Schwede außen neben Jason Kremer und konnte mit etwas mehr Speed an ihm vorbeiziehen und hatte damit die Führung übernommen. Hendrik Grapp hatte sich in der Zwischenzeit Florian Herzog zurecht gelegt und konnte diesen dann niederringen und nahm nun Rang zehn ein.


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In der Schlußphase wurde der Druck von Hendrik Grapp und Florian Herzog auf Clemente Picariello immer stärker. Hier ging es um Rang neun. Da sich im nachhinein Hendrik Grapp und Florian Herzog immer mehr behackten, konnte sich der Belgier etwas Luft verschaffen. Florian Herzog hatte es dann auch in der vorletzten Runde geschafft an Hendrik Grapp vorbeizugehen. An der Spitze hatte sich Gustav Malja mit 3,131 Sekunden auf und davon gemacht. Nach 18 Runden holte sich Gustav Malja einen Doppelsieg, gefolgt von Jason Kremer und Jeffrey Schmidt. Marvin Kirchhöfer hatte kurz vor Ende des Rennens den letzten Platz auf dem Treppchen noch abgeben müssen und kam als Vierter ins Ziel.

In der Meisterschaft führt weiterhin Marvin Kirchhöfer mit 119 Punkten vor Gustav Malja mit 105 und Jason Kremer mit 82 Punkten.


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Gustav Malja (Neuhauser Racing), Sieger: "Ein nahezu perfektes Wochenende für mich - ich bin überglücklich. Die erste Runde verlief nicht gut und ich verlor einige Positionen, aber gegen Rennende war mein Speed klasse und ich konnte wieder angreifen. Dabei half mir, dass ich auf der linken Seite noch mal zwei frische Reifen zur Verfügung hatte. Mein Auto läuft an diesem Wochenende wirklich gut. Nicht nur wegen meiner beiden Siege mag ich den Sachsenring sehr. Jetzt freue ich mich auf den dritten Lauf, in dem ich dieses Wochenende mit einem weiteren guten Resultat abschließen möchte."

Jason Kremer (Mücke-Motorsoport), Zweiter: "Ich hatte einen sehr guten Start und übernahm die Führung. Allerdings war mir bewusst, dass Gustav Malja sehr schnell sein würde. Ich versuchte mein Möglichstes, musste ihn aber einige Runden vor Schluss passieren lassen. Natürlich wäre der Sieg sehr schön gewesen, aber mit Platz zwei konnten wir wieder etwas Boden in der Gesamtwertung gutmachen. Im dritten Rennen hoffe ich erneut auf einen Podestplatz. Die Chancen dafür stehen gut: Mein Auto funktioniert erstklassig und wir konnten bislang auch die Reifen schonen."

Jeffrey Schmidt (Lotus), Dritter: "Natürlich freue ich mich über den Podiumsplatz, dennoch bin ich mit meinem Resultat nicht ganz zufrieden - heute wäre mehr möglich gewesen. Mein Start war nicht besonders gut, was mich einige Positionen kostete. Im weiteren Rennverlauf konnte ich mich dank meines guten Speeds aber bis auf Rang drei vorarbeiten. Für weitere Positionsgewinne war das Rennen leider etwas zu kurz."


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Am Sonntagnachmittag ging es dann zum letzten Mal an diesem Wochenende hinaus auf die Strecke, um jetzt den neunten Lauf hinter sich zu bringen. Da die ersten acht des Zieleinlaufs von Rennen Nr. 8 umgedreht wurden, hatte Clemente Picariello die Pole-Position inne, gefolgt von Roy Nissany und Luca Caspari. Auch der dritte Start funktionierte ohne weiteres. Der Pole-Setter konnte sich durchsetzen und ging auch als Führender in die erste Kurve. Wie an der Perlenschnur aufgezogen fuhren sie zunächst hintereinander her. Wenig später kegelte Nicolas Pohler bereits von der Strecke. Nach der ersten Runde führte weiterhin der Pole-Setter, gefolgt von Marvin Kirchhöfer und Jason Kremer. Wenig später sollte dann Nicolas Pohler geborgen werden. Das Abschleppfahrzeug war schon vor Ort, als das Feld an dem Havaristen vorbeifuhr. Plötzlich schoß Florian Herzog als er am Abschleppwagen vorbei war, von der Strecke und landete auch im Kiesbett. Er konnte das Fahrzeug von alleine verlassen, aber humpelte. Kim Alexander Giersiepen, der sich einige Fahrzeuge dahinter befand, kam ins Trudeln, konnte sein Monoposti nicht mehr unter Kontrolle halten und schoß dann in das Abschleppfahrzeug hinein. Er konnte aber ohne große Blessuren aus dem stark havarierten Fahrzeug steigen. Die Rennleitung brach das Rennen sofort mit roter Flagge ab und es wurde auch nicht mehr neu gestartet.


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Durch den Abbruch änderte sich der Meisterschaftsstand nicht, so dass nach diesem Wochenende Marvin Kirchhöfer mit 119 Punkten als Tabellenführer nach Hause fuhr, gefolgt von Gustav Malja mit 105 und Jason Kremer mit 82 Punkten. In der Teamwertung ist Lotus mit 246 Punkten weiter in Führung, gefolgt von Mücke Motorsportmit 176 Punkten und Neuhauser Racing GmbH die 163 Punkte in der Gesamtwertung verbuchen.


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