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Nürburgring
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14.09. - 16.09.2012


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Doppelsieg für das Schläppi Race-Tec Team
Irländer an diesem Wochenende zum zweiten Mal auf dem Stockerl

Nach dem großen Highlight vor vierzehn Tagen, als der dritte Lauf auf der Nürburgring Nordschleife auch die "Grüne Hölle" genannt, ausgetragen wurde, ging es zum nächsten Saisonhöhepunkt. Diesmal war man zu Gast bei der DTM und dort trug man vom 01. bis 03. Juni die Läufe vier und fünf aus. Gefahren wurde diesmal in Österreich der Steiermark und zwar auf dem jetzigen "Red Bull Ring". Die anspruchsvolle Strecke mit ihrer Berg und Talbahn wird von den Piloten einiges abverlangen. Für fast alle Piloten ist diese Strecke kommplettes Neuland. Als Tabellenführer würde hier in die Steiermark eigentlich der Schweizer Frederic Yerly (Gruyere Racing Team) mit 71 Zählern auf dem Konto anreisen. Doch er ist an diesem Wochenende bei einem Lauf in Belgien vor Ort, gefolgt von Daniel Hadorn (Wuest Motorsport) mit 63 und Marc-Uwe von Niesewand-Reich (Schläppi Race-Tec) mit 55 Zählern. Letzterer, der die Deutsche Wertung auf der Nordschleife gewann, will hier alles versuchen, weiter an die Spitze der Tabellenführung zu kommen.


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Am frühen Freitagmorgen von 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr mussten die Piloten bei noch feuchter Strecke hinaus, um ihr erstes freies Training unter die Räder zu nehmen. In dieser Sitzung ging es darum, die Strecke überhaupt kennenzulernen. Nach vierzehn gefahrenen Runden hatte sich Dino Calcum (Schläppi Race-Tec) mit einer Zeit von 1:59,741 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Alf Ahrens (Schlaug Motorsport) und dem Irländer David Dickenson (Team Pyro-Target). Daniel Hadorn und Marc-Uwe von Niesewand Reich mussten sich zunächst einmal mit den Rängen zehn und 18 zufrieden geben. Bei Letzterem traten plötzlich Probleme auf und zwar konnte er kein Gas mehr geben und rollte somit nur um den Kurs. Daher konnte er auch nur acht Runden absolvieren. Bei Pascal Eberle (Steibel Motorsport) lief es noch schlechter. Er erlitt nach drei Runden einen Getriebeschaden. Damit war für ihn diese Session früher beendet als geplant. Der einzige österreichiche Pilot im Feld Laurent Kolly (Team Pyro-Target) belegte Rang 23.


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Im zweiten freien Training am Freitagnachmittag hatten die Fahrer bessere Witterungsbedingungen. Es war trocken und die Sonne schien, somit konnten auch gegenüber morgens schnellere Zeiten gefahren werden. Bei Halbzeit dieser Sitzung hatte sich Marc-Uwe von Niesewand Reich mit sieben Runden und einer Zeit von 1:51,296 Minuten an die Spitze gesetzt. Hinter ihm lagen Daniel Hadorn und Tomas Pekar (Josef Pekar). An diesem Wochenende lief es nach Plan, denn Letzterer hatte am Nürburgring einen Motorschaden und hatte auch noch mit zahntechnischen Problemen zu kämpfen und musste dort noch einen Zahnarzt aufsuchen. Wenig später hatte Chris Swanwick (Team Pyro-Target) es übertrieben und drehte sich von der Strecke und schoß ab ins Kiesbett. Dort musste er dann mit dem Bagger geborgen werden. Zu dieser Zeit befand er sich auf Rang 15. Nachdem er dann aus dem Kies befreit worden war, setzte er seine Fahrt weiter fort und betätigte sich jetzt als Kieskutscher. In langsamer Fahrt kam er dann auch zur Box zurück.


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Pascal Eberle, der heute morgen einen Getriebeschaden hatte, den man zwischenzeitlich behoben hatte, konnte sich gut nach vorne arbeiten und war in den letzten vier Minuten auf Rang elf vorgefahren. Zu dieser Zeit hatte sich David Dickenson (Team Pyro-Target) auf Rang drei gefahren und hatte damit Tomas Pekar auf Platz vier verwiesen. Wojciech Giermaziak, der Bruder von Kuba Giermaziak hatte sich gegenüber morgens verbessern können und lag in den letzten zwei Minuten auf Platz fünf. Am Schluss hatte David Dickenson Marc-Uwe von Niesewand Reich zweieinhalb Zehntel Sekunden eingeschänkt und sich auf Rang eins geschoben. Rang zwei und drei gingen an Marc-Uwe von Niesewand-Reich und Daniel Hadorn. Tomas Pekar nahm Platz vier ein. Wojciech Giermaziak und Pascal Eberle beendeten das zweite freie Training auf Rang fünf und sieben. Dino Calcum und Alf Ahrens mussten sich nun mit den Plätzen acht und sechs zufrieden geben.


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Das entscheidende Zeittraining in dem die Stataufstellung für das erste Rennen am frühen Sonntagmorgen ausgefahren wird, mussten die Piloten am Samstagnachmittag bei sommerlichen Temperaturen unter die Räder nehmen. Wie immer wechelten die Positionen. Nach vier gefahrenen Runden hatte sich Alf Ahrens mit einer Zeit von 1:51,776 Minuten an die Spitze gefahren, gefolgt von Rene Leutenegger und Tomas Pekar. Marc-Uwe von Niesewand Reich befand sich auf Rang sieben. Die Zeiten wurden bei noch 16 Minuten zu fahrender Zeit nochmals schneller. So konnte sich der Irländer David Dickenson an die Spitze fahren. Es dauerte nicht lange und Pascal Eberle belegte Rang zwei. Marc-Uwe von Niesewand Reich hatte einen Rang eingebüst.


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Einige der Piloten kamen nun in die Boxengasse zurück um etwas an den Einstellungen vornehmen zu lassen. Danach ging es dann wieder hinaus, um auf Zeitenjagd zu gehen. Dino Calcum, der das freie Training anführte, musste sich zunächst mit Platz acht zufrieden geben. Einen gewaltigen Sprung hatte Markus Kern in den letzten sechs Minuten gemacht, denn er war von Rang dreizehn auf Platz sieben nach vorne gefahren. Zu dieser Zeit waren die Positionen noch lange nicht bezogen. In der Schlußphase hatte Marc-Uwe von Niesewand Reich sich auf Rang fünf vorgearbeitet. Nachdem die dreißig Minuten abgelaufen waren hatte sich David Dickenson nach 15 Runden mit einer Zeit von 1:51,002 Minuten die Pole-Position gesichert. Der Irländer und sein Team waren zum allerersten Mal hier mit von der Partie, denn sonst sind sie in der italienischen Meisterschaft unterwegs. Hinter ihm werden Daniel Hadorn und Dino Calcum ins Rennen gehen. Pascal Eberle und Marc-Uwe von Niesewand Reich werden von den Startplätzen fünf und sechs ins Rennen gehen.


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26 Piloten nahmen am frühen Sonntagmorgen ihren vierten Lauf bei schönem Wetter in Angriff. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position zunächst nicht behaupten, denn Daniel Hadorn konnte innen in die erste Kurve hineinstechen und die Führung übernehmen. Aber nur für kurze Zeit, denn er kam zu weit nach außen und David Dickenson konnte seine Position zurückholen. Überall im Feld wurden harte Kämpfe ausgetragen. Einen harten Kampf lieferten sich nun Dino Calcum und Daniel Hadorn, dazugesellte sich noch Tomas Pekar. Nach der ersten Runde führte der Irländer mit einem Vorsprung von 0,9 Sekunden, gefolgt von Tomas Pekar und Dino Calcum. Marc-Uwe von Niesewand Reich befand sich auf Rang sechs. Rene Leutenegger verlor fast sein Fahrzeug bei einem Zweikampf. Pascal Eberle legte sich mit Alf Ahrens an und wäre beinahe von der Strecke geflogen. Im gesamten Feld gab es Positionskämpfe. Man schenkte sich hier nichts. Es swurde auch schon mal des öferten etwas der Lack ausgetauscht.


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Wojciech Giermaziak musste weit nach außen um eine Kollision zu vermeiden. Er befand sich zu dieser Zeit auf Rang 19. Die ersten drei hatten sich ein wenig vom übrigen Feld abgesetzt. Alf Ahrens musste absolute Kampflinie fahren. Der junge Pilot versuchte immer wieder an dem "Alten Hasen" vorbeizugehen, hier ging es um die sechste Position. Einen Platz gut gemacht hatte Marc-Uwe von Niesewand Reich. Markus Kern hatte sich auf Rang neun vorgearbeitet, wurde dann aber kurzerhand von dem britischen Gaststarter Chris Swanwick wieder auf Rang zehn zurückgereicht. Aus dem Trio an der Spitze war nun ein D-Zug von insgesamt sieben Fahrzeugen geworden. Chris Swanwick, Thomas Kern und Jan Kisiel gaben sich in der fünften Runde einen kleinen Nasenstüber. Unterdessen wurden die Zeiten an der Spitze immer schneller. Im Verlauf der sechsten Runde waren sich Dino Calcum und Tomas Pekar nicht ganz einig, mit der Folge, das der Tscheche mit gebrochener vorderer linker Radaufhängung das Rennen ausgangs der Remus-Kurve früher beenden musste als geplant.


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Dino Calcum war auf Rang sechs abgerutscht, konnte seine Fahrt aber weiter fortsetzen. Im hinteren Feld touchierten auch Fredy Sutter und Pjotr Wojcik. Rang zwei hatte nun Daniel Hadron eingenommen, gefolgt von Marc-Uwe von Niesewand Reich. Diese beiden lieferten sich einen harten Kampf um Position zwei. Zwischenzeitlich war Dino Calcum etwas auf Abwegen unterwegs. Pascal Eberle profitierte von diesem Kampf und konnte nun aufschließen. In der neunten Runde waren sich Robert Kisiel und Chris Swanwick nicht einig, mit der Folge, das beide im Kiesbett landeten. Der Gaststarter Chris Swanwick konnte seine Fahrt aber weiter fortsetzen. An der Spitze hatte Daniel Hadorn auf einem Schlag zwei Plätze verloren, denn an ihm waren Marc-Uwe von Niesewand Reich und Pascal Eberle vorbeigezogen. Von alledem bekam der Führende nichts mit, denn er war mit 2,4 Sekunden dem Feld auf und davon gefahren. Dino Calcum lag nur noch auf Rang sechs. Pascal Eberle konnte in der Remus-Kurve auf der Innenseite an Marc-Uwe von Niesewand Reich vorbeigehen und lag jetzt auf Platz zwei.


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Da Daniel Hadorn in der zwölften Runde leicht draußen war, konnte Alf Ahrens sich wieder ransaugen und saß ihm nun im Nacken. Dadurch hatte Marc-Uwe von Niesewand Reich sich Luft verschafft. Runde um Runde schrumpfte der Vorsprung des Irländers, denn die nachfolgenden Piloten fuhren alle schneller als er. Auf der Außenseite wollte Alf Ahrens in der Remus-Kurve außen vorbeigehen, doch Daniel Hadorn bremste ihn vorher ein. In der vorletzten Runde war Pascal Eberle an dem Führenden dran. Er versuchte dann aus dem Windschatten heraus einen Angriff, doch er musste nochmal zurückstecken. Auf dem Logenplatz befand sich Marc-Uwe von Niesewand Reich, dieser schaute sich das Spektakel vor ihm in aller Ruhe an. In der letzte Runde schubste Pascal Ebberle David Dickenson an, dieser kam etwas nach außen, konnte seine Position aber halten. Durch diese Aktion war Marc-Uwe von Niesewand Reich wieder an Pascal Ebberle herangefahren. Nach 17 Runden wurde David Dickenson als Sieger abgewunken vor Pascal Eberle und Marc-Uwe von Niesewand Reich. Daniel Hadorn konnte seinen vierten Rang behaupten. Auf Platz sechs sah Dino Calcum das Ziel. Im hinteren Feld bekam in der allerletzten Kurve Laurent Kolly von Peter Conrad Schreiber einen Schubser, mit der Folge das er sich drehte und in die Leitplanken knallte. Stark beschädigt blieb das Fahrzeug dort liegen. ob es bis um Rennen am späten Nachmittag wieder fahrbereit sein würde, musste abgewartet werden.


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Zum zweiten Lauf an diesem Wochenende, welcher am späten Sonntagnachmittag statt fand, wurden die ersten sieben Piloten aus dem Lauf vom frühen Morgen umgedreht. Damit stand nun Andreas Stucki auf der Pole, gefolgt von Dino Calcum und Alf Ahrens. Das Fahrzeug von Tomas Pekar hatte man fahrbereit bekommen und er wird von der vorletzten Startposition aus ins Rennen gehen. Auch dieser Start funktionierte ohne Probleme. Nach dem Ausschalten der Startampel konnte Andreas Stucki seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Sehr gut war Daniel Hadorn weggekommen. Er kämpfte bereits mit Alf Ahrens. Überall wurde schon hart gefightet. Mit viel Disziplin waren die Clio-Fahrer unterwegs. Für Lukas Uxa war das Rennen bereits gegessen, denn er war von Peter Conrad Schreiber angeschubst worden. Letzterer war danach mit einer kaputten Vorderachse unterwegs. Marc-Uwe von Niesewand Reich befand sich auf Rang fünf. Nach der ersten Runde führte zwar noch Andreas Stucki, doch kurz hinter der Ziellinie wurde er von Alf Ahrens niedergerungen. Damit hatte es einen Führungswechsel gegeben.


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Dino Calcum nahm Rang drei ein. Im Verlauf der zweiten Runde konnte Marc Uwe von Niesewand Reich Daniel Hadorn niederringen und war damit auf Platz vier vorgefahren. Der Sieger vom Sonntagmorgen lag auf Platz acht. In der ersten Kurve wurde Pascal Eberle von Robert Kisiel in der Kurve getroffen. Auf jeden Meter gab es Positionswechsel. Das ganze Feld war nach drei Runden immer noch dicht beieinander. Es konnte sich keiner von seinen Verfolgern befreien. Tomas Pekar hatte Boden gut gemacht und lag auf Platz 17. Marc-Uwe von Niesewand Reich hatte sich auf Rang drei vorgefahren. Die ersten beiden konnten sich ein wenig absetzen. Daniel Hadorn hatte es mit David Dickenson zu tun bekommen. Der Irländer konnte dann Daniel Hadorn niederringen. Im gleichen Moment war auch Pascal Eberle noch an Daniel Hadorn vorbeigezogen. Unterdessen hatte Wojciech Giermaziak unfreiwillig die Strecke verlassen und landete im Kiesbett. Der Pole-Setter war auf Rang vier zurückgefallen.


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Nach sechs Runden hatte sich David Dickenson an Andreas Stucki herangearbeitet. Dieser musste nun absolute Kampflinie fahren. Die ersten sieben Fahrzeuge hatten sich absetzen können. Danach riss das Feld mit 1,9 Sekunden erst einmal ab. Bei Halbzeit des Rennens kamen an der Spitze zunächst direkte Angriffsversuche erst einmal nicht vor, man wartete ab. In der zehnten Runde verlor Thomas Kern sein Fahrzeug. Pjotr Wojcik konnte ihm nicht mehr ausweichen und touchierte ihn. Danach knallte Thomas Kern in die Leitplanken. Gabriel Prinoth fuhr dann auch noch in Thomas Kern hinein. Zur gleichen Zeit flog Daniel Hadorn von der Strecke, musste durch den Kies und sich auf Rang elf wieder einreihen. Alf Ahrens hatte einen kleinen Fehler gemacht, aber Dino Calcum konnte dies nicht ausnutzen. Beim nächsten Umlauf kam der Führende zu weit nach außen, er musste nun durch den Dreck und es gingen gleich vier Fahrzeuge an ihm vorbei. Dino Calcum führte nun das Feld an, gefolgt von Marc-Uwe von Niesewand Reich und Andreas Stucki. David Dickenson konnte auch noch vorbeiziehen. Jetzt kämpfte ein Quartett um den Sieg.


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Alf Ahrens wurde nun von Pascal Eberle beschäftigt. Hinter diesen beiden fuhren noch Rene Leutenegger und Jan Kisiel. Runde um Runde machte Tomas Pekar Boden gut. In den letzten vier Minuten hatte er sich auf Rang sechs nach vorne gearbeitet. Auf der Start und Zielgeraden griff der Irländer Andreas Stucki an und ging vorbei. Damit hatte er sich das letzte Podest auf dem Treppchen gesichert. Zu dieser Zeit war Sebastian Steibel in Schwierigkeiten geraten, denn er konnte den Clio nicht mehr auf der Strecke halten und kreiselte danach quer auf dieser. Daniel Hadorn hatte wohl mit technischen Problemen zu kämpfen, denn er war bis auf Rang elf zurückgefallen. Nach 16 Runden holte sich Dino Calcum seinen ersten Saisonsieg, gefolgt von seinem Teamkollegen Marc-Uwe von Niesewand Reich und David Dickenson. Alf Ahrens und Tomas Pekar beendeten das Rennen auf den Plätzen sieben und neun.


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Nach dem Erfolg auf der Nürburgring Nordschleife und Platz drei und zwei in Österreich konnte Marc-Uwe von Niesewand-Reich die Meisterschaftsführung mit 99 Punkten übernehmen, gefolgt von Daniel Hadorn mit 90 Punkten und Dino Calcum mit 86 Punkten. In der Nationenwertung schmolz der Vorsprung der Schweiz und liegen mit 286 Punkte knapp vor Deutschland mit 257 Punkten und Polen mit 139 Punkten. Daniel Hadorn für die Sparco Gentlemann Wertung an und hat 108 Punkte auf dem Konto. Rang zwei und drei gehen an Rene Leutenegger (79 Punkte) und Alf Ahrens (58 Punkte). Jan Kisiel konnte seine Führung in der Daltec Junior Wertung ausbauen und hat derzeit 100 Punkte gefolgt von Sebastian Steibl (63 Punkte) und Adam Rzepecki (33 Punkte).


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