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René Rast siegt auch beim Heimrennen
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Auf dem Hockenheimring feiert Porsche am 22. Juli mit Fahrern und Teams Jubiläum: „20 Jahre Porsche Supercup“. Großen Unterhaltungswert verspricht auch das Rennen selbst, denn René Rast reist als neuer Spitzenreiter im schnellsten internationalen Markenpokal der Welt zu seinem Heimrennen. Nur einen Punkt hinter dem Titelverteidiger und Tabellenführer lauern Sean Edwards und Norbert Siedler. Allein schon diese Konstellation garantiert ein spannendes Jubiläumsrennen. Ein weiteres Highlight: Als Gaststarter tritt der ehemalige Formel-1-Pilot Nick Heidfeld gegen die Supercup-Spezialisten an.


Foto: Porsche

Nach dem verregneten Gastspiel des Porsche Mobil 1 Supercup vor zwei Wochen in Silverstone hatten sich Teams und Fahrer auf ein trockenes Rennwochenende gefreut. Aus den Wünschen wurde jedoch nichts – zunächst jedenfalls. Am Trainingsfreitag in Hockenheim folgte ein Schauer dem nächsten. Kurz vor Beginn der Session am Abend hatte es gerade aufgehört zu regnen. Die 27 Piloten des populärsten Markenpokals der Welt gingen damit bei regennasser Fahrbahn ins Training. Weil es während der 45-minütigen Session keinen weiteren Niederschlag gab, trocknete die Strecke immer mehr ab. Am besten mit den schwierigen Bedingungen kam dabei René Rast zurecht. Der Lechner-Racing-Pilot, der zuletzt in Silverstone die Tabellenführung übernehmen konnte, eroberte sich mit 1:55.819 Minuten die Bestzeit. „So kann es natürlich weitergehen“, freute sich der amtierende Champion im Anschluss an die Session.


Foto: Porsche

Auf dem zweiten Rang landete Norbert Siedler im Schwesterauto. Dem Österreicher fehlten lediglich 0,010 Sekunden auf seinen Konkurrenten im Titelkampf. „Platz zwei ist mehr als okay“, zeigte sich Siedler mit seinem Abschneiden zufrieden. „Im Gegensatz zu manch anderem Gegner haben wir darauf verzichtet, mit neuen Reifen zu fahren. Aus diesem Grund ist Platz zwei wirklich top.“ Hinter den beiden Lechner-Piloten erkämpften sich Kévin Estre und Nicki Thiim die Positionen drei und vier. Das Hermes-ATTEMPTO-Racing-Duo führte zwischenzeitlich sogar die Zeitenliste an. „Mit dem Ergebnis bin ich im Großen und Ganzen zufrieden“, bilanzierte Kévin Estre nach dem Training. „Im Qualifying werden wir Gas geben und wieder ganz vorn mitmischen“, pflichtete ihm Stallgefährte Thiim bei.


Foto: Porsche

Kuba Giermaziak wurde Fünfter vor seinem Landsmann Robert Lukas und dem Pockinger Michael Ammermüller. Sean Edwards und Michael Christensen fuhren im Training die acht- und neuntschnellsten Rundenzeiten. Für die beiden Konrad-Motorsport-Piloten war übrigens vorzeitig Dienstschluss. Weil der Däne und der Brite die Streckenbegrenzung trotz ausgesprochener Verwarnung nicht einhielten, sahen sie die Schwarze Flagge. Das gleiche Schicksal ereilte übrigens auch Alessandro Zampedri und Mateusz Lisowski. Mit einem guten zwölften Platz endete für Nick Heidfeld seine erste Session im populärsten Markenpokal der Welt. Der Gaststarter fuhr auf dem Hockenheimring eine Zeit von 1:54.439 Minuten, womit er eine Reihe etablierter Stammfahrer hinter sich ließ. „Insgesamt bin ich zufrieden“, urteilte der 35-Jährige. „Ich war erstaunt, dass ich mich zwischendurch sogar in den Top-10 halten konnte.“


Foto: Porsche

In einem spannenden Qualifying hatte René Rast das bessere Ende für sich: Mit seiner letzten Runde auf dem abtrocknenden Hockenheimring sicherte sich der Lechner-Racing-Team-Pilot aus Frankfurt am Samstag die Pole-Position für das siebte Saisonrennen des Porsche Mobil 1 Supercup, der an diesem Wochenende in Hockenheim sein 20jähriges Jubiläum feiert. Der Titelverteidiger war mit seinem 450 PS starken Porsche 911 GT3 Cup allerdings nur 18 Tausendstelsekunden schneller als Michael Ammermüller. Für den starken Supercup-Neuling aus Pocking, der für VELTINS Lechner Racing startet, war das sein bisher bestes Qualifyingergebnis.

Im VIP-Auto der Porsche AG begeisterte Nick Heidfeld die Fans. Auf nasser Strecke stellte der Ex-Formel-1-Pilot bei seinem Debüt im schnellsten internationalen Markenpokal der Welt seine Klasse unter Beweis, war lange unter den Besten. Doch als die Strecke im Verlauf des Qualifyings immer mehr abtrocknete, musste er die Supercup-Spezialisten davonziehen lassen. Er belegte schließlich den 17. Platz unter 27 Startern.


Foto: Porsche

In der zweiten Startreihe stehen die stärksten Titelrivalen von Tabellenführer René Rast einträchtig nebeneinander: Sean Edwards und Norbert Siedler. Der britische Monaco-Sieger von Konrad Motorsport kam auf die drittschnellste Zeit, der für VELTINS Lechner Racing fahrende Österreicher war nur zwei Hundertstelsekunden langsamer. Auch der Köschinger Christian Engelhart (Konrad Motorsport) lag als Fünfter sehr dicht an der Spitzengruppe, genau so wie Nicki Thiim (Dänemark), der Supercup-Neuling von Hermes Attempto Racing. Erst danach wurden die Zeitabstände etwas größer. Der Pole Kuba Giermaziak (VERVA Racing Team), zuletzt in Silverstone von der Pole-Position gestartet, teilt sich als Siebter mit einem weiteren Supercup-Neuling die vierte Startreihe: Der Niederländer Jeroen Mul vom Team Bleekemolen überraschte erneut mit einer starken Leistung und platzierte sich vor seinem Landsmann und Teamchef Sebastiaan Bleekemolen, der Neunter wurde. Die Top 10 der Startaufstellung komplettiert der Franzose Kévin Estre von Hermes Attempto Racing.


Foto: Porsche

Die Porsche-Junioren Klaus Bachler und Michael Christensen, die normalerweise im Porsche Carrera Cup Deutschland unterwegs sind, schlugen sich in dem stark besetzten Feld unterschiedlich gut: Der Österreicher Bachler (Team Deutsche Post by tolimit) behauptete sich als Zwölfter im Mittelfeld, während sich der Däne Christensen (Konrad Motorsport) im Reifenpoker verspekulierte und von der Startposition 25 ins Rennen geht.

René Rast, Lechner Racing (Startplatz 1): "Das war ein sehr turbulentes Qualifying. Ich bin natürlich sehr zufrieden, freue mich über die Pole-Position und die zwei Extrapunkte für die Meisterschaft. Als zum Schluss die Sonne raus kam, trocknete die Strecke sehr schnell ab und alle sind noch mal auf die Strecke. Ich habe offensichtlich den besten Zeitpunkt dazu erwischt. Jetzt bin ich auch fürs Rennen sehr zuversichtlich."

Michael Ammermüller, Veltins Lechnr Racing (Startplatz 2): "Ich habe zum Schluss eine ganz gute Runde erwischt. Trotzdem war es nicht einfach, denn die Strecke war zu diesem Zeitpunkt nur zu 90 Prozent trocken. Es gab immer noch nasse Stellen, so dass ich nie richtig wusste, wie schnell ich in eine Kurve fahren kann. Um so mehr freue ich mich über die erste Startreihe."


Foto: Porsche

Sean Edwards, Konrad Motorsport (Startplatz 3): "Wir waren im Nassen sehr schnell. Als ich dann zum Schluss mit Slicks raus ging, hat das Timing nicht ganz gepasst. Ich war etwas zu spät dran, vielleicht zwei, drei Sekunden, und habe dadurch die Chance auf eine letzte schnelle Runde verschenkt. Trotzdem ist im Rennen alles möglich."

Klaus Bachler, Team Deutsche Post by tolimit (Startplatz 12): "Das war ein sehr hartes Qualifying. Ich habe das noch nie erlebt, dass es kurz davor so stark zu regnen anfängt. Mit Regenreifen lag ich lange auf dem zweiten Platz, das ging viel besser als im freien Training. Auf meiner letzten Runde musste ich dann zwei Autos überholen, das hat leider etwas Zeit gekostet. Heute wäre sicherlich mehr drin gewesen."

Nick Heidfeld, Porsche AG (Startplatz 17): "Auf dem Papier sieht Platz 17 natürlich nicht so gut aus, doch meine Enttäuschung hält sich in Grenzen. Die Streckenbedingungen waren sehr schwierig, das hat es für mich gegen die Supercup-Spezialisten natürlich nicht einfacher gemacht. Trotzdem konnte ich den Porsche im Vergleich zum freien Training noch besser kennen lernen. Ich hoffe, dass ich im Rennen einen weiteren Schritt nach vorne machen kann."

Michael Christensen, Konrad Motorsport (Startplatz 25): "Das war sehr schwierig heute, mit einem schlechten Ende für mich. Die erste Hälfte des Qualifyings war gut, ich konnte sehr gut mithalten. Ich hätte aber nie gedacht, dass die Strecke so schnell abtrocknet und bin deshalb mit Regenreifen auf meine letzte Runde gegangen. Das war die falsche Entscheidung."


Foto: Porsche

Der Mann der Stunde im Porsche Mobil 1 Supercup heißt René Rast. Mit seinem 450 PS starken Porsche 911 GT3 Cup gewann der für das Lechner Racing Team startende Titelverteidiger aus Frankfurt am Sonntag in Hockenheim das turbulente Jubiläumsrennen des schnellsten internationalen Markenpokals der Welt. Es war bereits der vierte Saisonsieg für den zweifachen Supercup-Meister, der damit seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausbaute. Zweiter wurde der ehemalige Formel-1-Testfahrer und Supercup-Neuling Michael Ammermüller von VELTINS Lechner Racing. Nick Heidfeld, der als Ex-Formel-1-Pilot sein Debüt im Porsche Mobil 1 Supercup gab, setzte sich gegen die Supercup-Spezialisten mit einer Top-10-Platzierung eindrucksvoll in Szene.


Foto: Porsche

In Hockenheim feierte der Porsche Mobil 1 Supercup sein 20jähriges Jubiläum, und das 212. Rennen seiner Geschichte machte deutlich, warum die Top-Serie der 19 Porsche-Markenpokale die Fans rund um den Globus begeistert. Ein gut besetztes Starterfeld, ein abwechslungsreiches Rennen mit harten Positionskämpfen und packenden Überholmanövern, dazu Nick Heidfeld mit einer starken Leistung auf dem VIP-Auto der Porsche AG – die Zuschauer in Hockenheim erlebten alles, was die Faszination Motorsport ausmacht.

Schon der Start sorgte für Aufregung und Nervenkitzel. Während sich René Rast von der Pole-Position sofort an die Spitze setzte, kam es weiter hinten zu einigen Kollisionen, in die mit Sean Edwards und Norbert Siedler auch die stärksten Titelrivalen des Tabellenführers verwickelt waren. Für den Briten von Konrad Motorsport und den Österreicher von VELTINS Lechner Racing, die in der Meisterschaft nur einen Punkt hinter René Rast lagen, war das Rennen dadurch bereits in der ersten Runde zu Ende. Mit leeren Händen und einem geplatzten Titeltraum mussten auch der Köschinger Christian Engelhart (Konrad Motorsport) und der Pole Kuba Giermaziak (VERVA Racing Team) die Heimreise antreten.


Foto: Porsche

Für die gestrauchelten Favoriten rückten in Hockenheim andere Piloten in den Blickpunkt. Michael Ammermüller zum Beispiel, der Supercup-Neuling aus Pocking. Der VELTINS-Lechner-Racing-Pilot knüpfte im Rennen nahtlos an seine eindrucksvolle Vorstellung aus dem Qualifying an, wo er sich mit der zweitschnellsten Zeit den Platz neben René Rast in der ersten Startreihe gesichert hatte. Dessen Start-Ziel-Sieg konnte er zwar in keiner Phase des Rennens ernsthaft gefährden, doch den zweiten Platz und seine bisher beste Supercup-Platzierung gab er nicht aus der Hand. Damit übernahm er auch wieder die Führung in der Rookie-Wertung von Nicki Thiim (Dänemark), der mit seinem Hermes-Attempto-Porsche als Fünfter ins Ziel kam.


Foto: Porsche

Zu den großen Gewinnern des Jubiläumsrennens gehörte auch Robert Lukas. DerPole von FÖRCH Racing ging von der 16. Startposition ins Rennen und kam als Vierter ins Ziel. Auch Kévin Estre machte das Beste aus seinem zehnten Startplatz: Der Franzose von Hermes Attempto Racing, im Vorjahr Gewinner der Rookiewertung, schaffte als Dritter den Sprung aufs Podium. Während René Rast einem sicheren Sieg entgegen fuhr, wurde weiter hinten um jeden Meter hart gekämpft. Besonders gut setzte sich dabei Michael Christensen in Szene. Der Porsche-Junior aus Dänemark, normalerweise im Porsche Carrera Cup Deutschland unterwegs, war nach falscher Reifenwahl auf abtrocknender Strecke im Qualifying mit dem 25. Startplatz sichtlich geknickt – und nutzte dann seinen zweiten Supercup-Start zur gelungenen Eigenwerbung: Mit dem Porsche 911 GT3 Cup von Konrad Motorsport verbesserte er sich mit einer beherzten und hochkonzentrierten Fahrleistung um 17 Plätze und kam als Achter ins Ziel. Sein österreichischer Junior-Kollege Klaus Bachler (Team Deutsche Post by tolimit) wurde bei seiner Premiere im Porsche Mobil 1 Supercup Zwölfter.


Foto: Porsche

Ein starkes Rennen fuhr auch Nick Heidfeld. Der ehemalige Formel-1-Pilot gab im VIP-Auto der Porsche AG ein erstaunliches Debüt im Porsche Mobil 1 Supercup. Im Kampf gegen die Spezialisten machte er im Rennen mit einer Klasseleistung sieben Plätze gut und kam als Zehnter ins Ziel.

René Rast, Lechener Racing (Sieger): "Ein perfektes Rennen und ein perfektes Wochenende. Ich kam am Start sehr gut weg und konnte mich absetzen. Als das Safety Car auf die Strecke ging, war mein Vorsprung zwar weg, aber ich hatte auch einen guten Re-Start und konnte mich in der Schlussphase darauf konzentrieren, meine Führung zu verwalten. Mit diesem Sieg haben wir auch in der Meisterschaft einen großen Schritt gemacht. Im Moment läuft alles bestens."

Michael Ammermüller, Veltins Lechner Racing (Zweiter): "Das war ein super Rennen. Der Start verlief für mich relativ unspektakulär, aber hinter mir ging’s richtig rund. In den ersten Runden kamen meine Reifen nicht richtig auf Temperatur, doch nach der Safety-Car-Phase lief das Auto perfekt. Ein Dankeschön an mein Team. Das war für uns alle ein tolles Wochenende."


Foto: Porsche

Kévin Estre, Hermes Attempto Racing (Dritter): "Für uns ist das ein fantastisches Ergebnis. Damit konnte ich nach dem schlechten Qualifying nicht rechnen. Umso mehr freue ich mich darüber, dass es so gut gelaufen ist. Das Schwierigste war heute, die Startphase heil zu überstehen, denn da ging es recht turbulent zu. Der dritte Platz ist super."

Michael Christensen, Konrad Motorsport (Platz 8): "Mein Start war miserabel, aber ich habe mich ganz gut davon erholt. Vor mir war ziemlich viel los, da gab es einige Kollisionen, aber ich bin zum Glück gut durch gekommen und konnte dann immer weiter nach vorne fahren. Die letzten fünf Runden im Pulk waren sehr hart, ein toller Kampf. Ich wollte unbedingt diesen achten Platz, wollte aber natürlich auch keinen Fehler machen. In der letzten Runde kam ich dann zum Glück an meinem Vordermann vorbei. Ich bin froh, dass das Rennen so gut für mich gelaufen ist, viel besser, als ich nach dem Qualifying hoffen durfte."

Nick Heidfeld, Porsche AG (Platz 10): "Das ganze Wochenende mit der Porsche-Truppe hat sehr viel Spaß gemacht. Eine Top-10-Platzierung bei meinem Gaststart im Supercup gegen all die Spezialisten, das habe ich mir zwar erhofft, doch es war ein hartes Stück Arbeit. Ich denke, dass auch die Fans an den harten Positionskämpfen und den vielen Überholmanövern ihren Spaß hatten."

Klaus Bachler, Team Deutsche Post by tolimit (Platz 12): "Ich hatte einen guten Start, konnte bis zur ersten Kurve schon zwei Plätze gut machen. Doch dann hat es vor mir gekracht, einer ist mir ins Heck gefahren und ich habe mich in die zweite Kurve gedreht. Mein Auto hat einiges abbekommen, aber zum Glück konnte ich das Rennen zu Ende fahren. Schade, da wäre sicherlich einiges mehr drin gewesen. Trotzdem war mein erstes Supercup-Rennen eine tolle Erfahrung."


Foto: Porsche

In der Meisterschaft konnte René Rast nach dem Pech seiner Verfolger die Führung ausbauen und hat 100 Punkte auf seinem Konto. Nach der Nullnummer von Sean Edward und Norbert Siedler bleiben diese auf Platz zwei mit jeweils 77 Punkte. Rang vier geht derzeit an Kevin Estre mit 73 Punkten gefolgt von Michael Ammermüller (55 Punkte), Nicki Thiim (53 Punkte), Kuba Giermazial (52 Punkte) und Robert Lukas mit 51 Punkten. In der Teamwertung rücken die Teams enge zusammen. Mit 129 Punkten ist das Veltins Lechner Racing Team in Front gefolgt von Lechner Racing und Hermes Attempto Racing mit geweils 126 Punkten. Zwei Punkte dahinter rangiert das Team Konrad Motorsport. In der BBS Rookiewertung gab es eine Änderung an der Spitze. Diese hat Michael Ammermüller mit 55 Punkten übernommen. Rang zwei geht nun an Nicki Thiim mit 53 Punkten gefolgt von Patyk Szoerbinski mit 43 Punkten.