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Die VLN präsentiert sich erneut im ring°boulevard
Premiere für den neuen Peugeot RCZ Racing Cup in der „Grünen Hölle“

Die VLN Test- und Einstellfahrt am 24. März ist auch in diesem Jahr der Startschuss für die neue Saison der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Eine Woche vor dem ersten Rennen, der 59. ADAC Westfalenfahrt am 31. März, haben die Teams der populärsten Breitensportserie Europas die Möglichkeit, sich auf die kommenden Aufgaben in der ‚Grünen Hölle’ vorzubereiten. Für die Fans ist es die perfekte Gelegenheit, nach der langen Winterpause endlich wieder den Duft der Rennstrecke zu schnuppern. Und wer eine bunte Mischung an VLN-Fahrzeugen und deren Fahrer wirklich hautnah erleben möchte, sollte sich die VLN-Präsentation im ring°boulevard nicht entgehen lassen. Um 12 Uhr startet der Publikumsevent, bei dem mehrere Rennfahrzeuge direkt von der Strecke in den Boulevard fahren werden. Moderiert von den beiden VLN-Streckensprechern Lars Gutsche und Patrick Simon stehen die Fahrer dann nicht nur rund eine Stunde lang auf der Bühne Rede und Antwort sondern werden auch Autogrammwünsche der Fans geduldig erfüllen.


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„Die erste VLN-Präsentation im vergangenen Jahr hat großen Anklang gefunden“, sagt Dietmar Busch (Radevormwald), operativer Geschäftsführer der VLN, der die Fans vor der Einfahrt der Rennfahrzeuge zusammen mit Karl Mauer (Ahütte) über die Neuerungen der bevorstehenden Saison informieren wird. „Im ring°boulevard haben die Zuschauer dann die Möglichkeit, unabhängig vom Wetter, eine Reihe von spektakulären Fahrzeugen unserer Serie genau unter die Lupe zu nehmen. Daneben werden einige Top-Stars über ihre neuen Projekte 2012 berichten - das sollte sich niemand entgehen lassen.“


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Die Teilnehmer der Präsentation spiegeln die große Bandbreite der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wieder. Mit von der Partie sind der 26-fache VLN-Sieger Arno Klasen (Karlshausen) im neuen McLaren MP4-12C GT3 von Dörr-Motorsport, VLN-Heimkehrer Marc Hennerici (Mayen) im Porsche 911 GT3 R von Timbuli-Racing, Jürgen Alzen (Betzdorf) und Artur Deutgen (Duisburg) mit ihrem neuen Ford GT3, Roland Rehfeld (Blankenfelde) im spektakulären SLS AMG GT3 Flügeltürer von ROWE-Racing, Wolfgang Schuhbauer (Brilon), Direktor des Aston Martin Test Centre am Nürburgring, im Aston Martin V12 Vantage, Christoph Breuer (Nettersheim) im Audi TT-RS von Raeder-Motorsport, Nicole Müllenmeister (Wermelskirchen) im Opel Astra OPC von Kissling-Motorsport, der amtierende VLN-Champion Tim Scheerbarth (Dormagen) in einem seriennahen BMW von Black-Falcon sowie Vertreter der Renault CLIO CUP Speed Trophy und des neuen VLN-Junior-Teams rund um PROsport Performance.


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Die VLN Test- und Einstellfahrt beginnt um 9 Uhr und führt über die gewohnte Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife. Bis ca. 16: 30 Uhr werden mehr als 180 Teams erwartet, die mit ihren neuen Rennfahrzeugen die finalen Testkilometer abspulen werden. Der Eintritt ist sowohl rund um die Nordschleife als auch im Fahrerlager frei. Selbstverständlich kann auch der Publikumsevent im ring°boulevard kostenlos besucht werden.


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Mit der offiziellen VLN Einstellungs- und Probefahrt auf der Nürburgring-Nordschleife beginnt für das Team Peugeot RCZ Nokia die Saison 2012. Nach acht Diesel-Klassensiegen im Vorjahr stellt sich die Mannschaft in der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring (VLN) einer neuen Herausforderung: Erstmals tritt sie mit zwei neuen Peugeot RCZ Racing Cup in der Klasse „SP2T“ für Fahrzeuge mit aufgeladenen Benzinmotoren bis maximal 1.600 ccm Hubraum an.

Wie im Vorjahr starten zwei Teams aus zwei Nationen. Ein Fahrzeug wird aus Frankreich besetzt, das zweite geht für Deutschland mit unter anderem den Piloten Michael Bohrer und Jürgen Nett das Abenteuer „Grüne Hölle“ an. "Im Vergleich zum Vorjahres-RCZ, der noch sehr seriennah war, ist die neue Version ein echtes Rennauto. Ich freue mich wahnsinnig auf den ersten Einsatz", so Michael Bohrer, der sich den mit der deutschen Flagge dekorierten RCZ mit Jürgen Nett und Stéphane Caillet teilt. Im Vorjahr war das Team mit acht Klassensiegen die erfolgreichste Diesel-Mannschaft in der VLN. Bohrer: "Der neue RCZ hat mehr Abtrieb und ein Renngetriebe mit Schaltwippen, wodurch jetzt Linksbremsen möglich ist. Wir rechnen mit Rundenzeiten, die bis zu 20 Sekunden schneller sind als beim RCZ 2.0 HDi FAP im Vorjahr. Auch wenn wir noch nicht genau wissen, wie unsere Konkurrenz aussehen wird, ist unser Ziel für die Saison, beste Mannschaft der Klasse ‚SP2T‘ zu werden." Den „französischen“ RCZ werden während der zehn VLN-Läufe wechselnde Piloten steuern.


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